Welcher Skiläufer kennst diese Situation nicht: Kurz vor dem ersten Tag Schnee werden die Bretter aus dem Keller geholt und noch schnell zum Skiservice gebracht. Aus den Tiefen des Kleiderschrankes wird die richtige Sportkleidung für das winterliche Vergnügen hervorgeholt. Das funktioniert nur bei der Skiausrüstung. Unser Körper ist anspruchsvoller.

Schneefreie Zeit nutzen

Skilaufen wird, wie alles saisonelle Sportarten, oft in ungenügender körperlicher Verfassung betrieben. Die Muskulatur ist nicht ausreichend auf die sportspezifische Belastung vorbereitet. Neben der passenden Ausrüstung benötigen man fürs Skilaufen hauptsächlich Kraft und Ausdauer. Es ist daher sinnvoll, die schneefreie Zeit für ein regelmäßiges gesundheitsorientiertes Krafttraining zu nutzen.

Ein bis zweimal 30 Minuten in der Woche sind schon ausreichend, um die nötige Kraft dafür aufzubauen, sagt Mischa Becker, Geschäftsleiter von Kieser Training in Stuttgart Feuerbach.

Ein optimales Resultat erhält man durch eine Kombination von Ausdauer – und Krafttraining. Die meisten Skiunfälle ereignen sich gegen Ende eines Skitages, wenn die Muskeln müde sind. Eine kräftige und damit ausdauernde Muskulatur schützt vor Verletzungen.

Auf welche Muskelgruppen kommt es beim alpinen Skilauf an?

Die Dynamik dieser Sportart erfordert eine kräftige und ausdauernde Hüft und Kniestreckmuskulatur. Eine gut entwickelte Rückenmuskulatur, z.B zur Aufrechterhaltung der aerodynamischen günstigen Abfahrtshocke, ist für den alpinen Skiläufer unabdingbar.

Die gesamte Rumpfmuskulatur kommt für Ausgleichs und Rumpfdrehbewegungen beim Kurzschwung zum Einsatz. Bein-, Hüft- und Rückenmuskeln federn zum Schutz von Gelenken und Wirbelsäule die harten Stöße der Piste ab.

Für den Stockeinsatz und das Abfangen von Stürzen ist ein guter Faustschluss sowie eine kräftige Armstreckmuskulatur notwendig. Ein starker Schultergürtel schafft einen Gegenhalt für den Stockeinsatz und schützt das bei Stürzen gefährdetet Schultergelenk.

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„Carving“ setzt nicht nur einen kurzen, taillierten Ski voraus. Beim Gleiten auf den Kanten erzielen Sie hohe Kurvengeschwindigkeiten, dass eine gut trainierte Beinmuskulatur geradezu Voraussetzungen für diese Technik ist.

Eine Herausforderung in vieler Hinsicht

Skilaufen stellt in verschiedener Hinsicht eine große Herausforderung für den Sportler dar. Die Auseinangersetzung mit dem Gelände (Pistenverhältnisse), der Witterung und dem Sportgerät stellt immer wieder anderer Anforderungen an den Körper. Die Freude am Sport wird maßgeblich von der körperlichen Verfassung bestimmt. Niemand möchte mit Muskelkater und Kreuzschmerzen oder gar mit einer Verletzung für einen Skitag bezahlen.

Auf der Hompage www.kieser-training.com können Ihr noch mehr über das Krafttraining erfahren.

Sie haben Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an:
Kieser Training
Stuttgarter Str. 23
70469 Stuttgart
Telefon 0711 – 25 35 90 50
Stuttgart3 [at] kieser-training.com

Wir danken Mischa Becker von Kieser Training in Stuttgart Feuerbach für diese ausführlichen Informationen.

Veröffentlicht in Rund um die Skischule am 4. Dezember 2010

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